Oben: Wolfgang Rachl, Ulrike Endt und Dirk Kühlert (von links zwischen unseren Schüler*innen)
Neben dem Richard-Riemerschmid-Berufskolleg beteiligten sich vier weitere Gestaltungsberufskollegs: das Goldenberg-Berufskolleg in Hürth, die Glasfachschule in Rheinbach, das Berufskolleg für Gestaltung und Technik in Aachen sowie das Nelly-Pütz-Berufskolleg aus Düren.
Die Dezernate 44 und 45 – zuständig für die Gesamtschule und Gymnasien sowie die Berufskollegs im Regierungsbezirk Köln – hatten die Idee, eine Kunstausstellung in den Fluren der Dezernate zu veranstalten.
Neben dem Richard-Riemerschmid-Berufskolleg beteiligten sich vier weitere Gestaltungsberufskollegs: das Goldenberg-Berufskolleg in Hürth, die Glasfachschule in Rheinbach, das Berufskolleg für Gestaltung und Technik in Aachen sowie das Nelly-Pütz-Berufskolleg aus Düren.
Für die Ausstellung wurde kein konkretes Thema vorgegeben, vielmehr sollten die Ausstellungsexponate die Breite und Vielfalt der Berufskollegs im Bereich Gestaltung visualisieren. Zunächst sollte jede teilnehmende Schule zehn Vorschläge für die Ausstellung einreichen, woraus eine hausinterne Auswahlkommission der Bezirksregierung fünf Ausstellungsbeiträge auswählte. Für das Richard-Riemerschmid-Berufskolleg wurden Ausstellungsbeiträge aus den Bildungsgängen Maler- und Lackierer, der Goldschmiede, der FOS für Gestaltung und der Gestaltungstechnischen Assistenten ausgewählt – eine gute Wahl, denn in der Auswahl spiegeln sich gestalterische Fachkenntnisse aus unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Lernens an unserem Berufskolleg wider: sowohl aus dem Handwerk, als auch künstlerische und computergestützte Fertigkeiten und Methoden.
So zeigen die Maler- und Lackierer unterschiedliche Fassadenentwürfe, die Goldschmiede Schmuckzeichnungen, die FOS Plakatentwürfe für den Kölner Ehrenamtspreis sowie Entwürfe für eine KVB-Busgestaltung und die GTAs Ergebnisse aus einer fächerübergreifenden Lernsituation in den Fächern Zeichnen und Fotografie.
Am 14.6. wurde die Ausstellung in der Bezirksregierung feierlich eröffnet und beteiligte Schüler*innen konnten sich über die Kunstexponate informieren und austauschen. Die Ausstellung kann noch ca. 1 Jahr in den Fluren des Dezernats 45 bestaunt werden.
Redaktion: Wolfgang Rachl